BVDW stärkt medien- und netzpolitische Vertretung in Berlin

Berlin/Düsseldorf, 21. Juni 2012 – Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. stärkt seine medien- und netzpolitische Vertretung in Berlin. Mit Wirkung zum 15. Juli 2012 verantwortet Dr. Joachim Jobi als Leiter Medien- und Netzpolitik die medienpolitische Präsenz der größten Interessenvertretung der digitalen Wirtschaft in Deutschland. Der zugelassene Rechtsanwalt blickt auf über zehn Jahre Berufserfahrung in politischen Bereichen zurück, unter anderem in Verwaltung, Bundestag und Verbänden in Berlin und in Brüssel. Der BVDW betont mit der Neubesetzung der hauptamtlichen Position die wichtige Rolle der Medien- und Netzpolitik in der Verbandsarbeit. Weitere Informationen auf der BVDW-Website unter www.bvdw.org.

Stärkung der medien- und netzpolitischen Vertretung

„Mit der Neubesetzung des Leiters Medien- und Netzpolitik im BVDW betonen wir die Bedeutung und Notwendigkeit unserer politischen Vertretung für die digitale Wirtschaft. Die politischen Entscheider beschäftigen sich immer mehr mit digitalen Themen auf nationaler und pan-europäischer Ebene. Daher leistet der BVDW mit einer verstärkten politischen Präsenz künftig eine noch intensivere Aufklärungsarbeit und unterstützt bei der Ausgestaltung der politischen Rahmenbedingung für die gesamte Branche“, sagt Tanja Feller, BVDW-Geschäftsführerin.

Public Affairs für die digitale Wirtschaft

Gemeinsam mit Michael Neuber, BVDW-Justiziar, und Thomas Schauf, Projektleiter Selbstkontrolle Online-Datenschutz im BVDW, wird Dr. Joachim Jobi die zentralen medien- und netzpolitischen Handlungsfelder für die digitale Wirtschaft aktiv steuern.

Die letzten Stationen von Dr. Joachim Jobi im Überblick:

2007 bis 2012 leitete er die Vertretung der deutschen Architekten und Ingenieure in Brüssel.

2006 bis 2007 war er als Senior Associate in einer Strategieberatung für Public Affairs in Berlin und Brüssel tätig.

2004 bis 2005 leitete er im Deutschen Bundestag das Büro des Abgeordneten Siegfried Kauder, MdB.

2003 bis 2004 war er für das Brandenburgische Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur tätig.

Hochauflösendes Bildmaterial auf dem BVDW-Presseserver unter:
http://www.bvdw.org/presseserver/bvdw_personalie_mepo/

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Berliner Allee 57, 40212 Düsseldorf
www.bvdw.org

Ansprechpartner für die Presse:
Mike Schnoor, Referent Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel: +49 (0)211 600456-25, Fax: -33
schnoor@bvdw.org

Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat es sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

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