Experten begrüßen einhellig Wissenschaftsfreiheitsgesetz

Gesetzentwurf wurde als Meilenstein für die Wissenschaft gelobt

Im Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung fand am heutigen Mittwoch die öffentliche Anhörung zum „Entwurf des Gesetzes zur Flexibilisierung von haushaltsrechtlichen Rahmenbedingungen außeruniversitärer Wissenschaftseinrichtungen“ statt. Dazu erklären der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Michael Kretschmer, und der zuständige Berichterstatter Tankred Schipanski:

„Mit dem Wissenschaftsfreiheitsgesetz schaffen wir den Systemwechsel im Wissenschaftssystem. Künftig haben unsere Wissenschaftseinrichtungen mehr Freiheit und bessere Rahmenbedingungen im internationalen Wettbewerb.

In der Anhörung begrüßten die Experten einhellig das neue Wissenschaftsfreiheitsgesetz. Die Generalsekretärin der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Professor Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug, lobte den Gesetzentwurf als Meilenstein für die Wissenschaft. Dr. Ludwig Kronthaler, Generalsekretär der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften (MPG), begrüßte den Gesetzentwurf als einen zentralen Schritt zur Sicherung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit unseres Wissenschaftssystems. Dorothee Dzwonnek, die Generalsekretärin der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), dankte für das Vertrauen, das die Politik auf diese Weise in die Wissenschaft setzt. Das Gesetz schafft ihren Worten zufolge eine neue Qualität der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Politik.“

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